2024
22 min
Dir. Michael Schindlmeier
Cam. Anselm Belser
Die Grenzen zwischen individueller menschlicher Freiheit und der Notwendigkeit des Anderen werden am Fall eines Kannibalismus in brachial aneinandergereihten Fragmenten dargestellt.
Angesichts der Banalität jeder Handlung und der Austauschbarkeit der Sprache deutet nichts auf einen Inhalt hin, der außerhalb sozialer Normen liegt. Erst durch die kaleidoskopische Abfolge von Bildfragmenten und Sprachfetzen scheint sich eine Geschichte zu entwickeln, die zwischen Erzählung, Bericht, Diskussion und Dialog variiert und im Kontext das Individuum in Frage stellt.
Alle Elemente wirken willkürlich, als könnten sie jederzeit zu einem neuen Film zusammengesetzt werden, doch die Frage bleibt: Was bedeutet der andere für den Einzelnen und was sollte der Einzelne für den anderen sein?
Angesichts der Banalität jeder Handlung und der Austauschbarkeit der Sprache deutet nichts auf einen Inhalt hin, der außerhalb sozialer Normen liegt. Erst durch die kaleidoskopische Abfolge von Bildfragmenten und Sprachfetzen scheint sich eine Geschichte zu entwickeln, die zwischen Erzählung, Bericht, Diskussion und Dialog variiert und im Kontext das Individuum in Frage stellt.
Alle Elemente wirken willkürlich, als könnten sie jederzeit zu einem neuen Film zusammengesetzt werden, doch die Frage bleibt: Was bedeutet der andere für den Einzelnen und was sollte der Einzelne für den anderen sein?


